![]() Systemschalung für Querfugen bei festen Fahrbahnen
专利摘要:
Systemschalung zur Erstellung von Querfugen zwischen Segmenten einer festen Fahrbahn aus Beton oder dergleichen mit seitlich außerhalb der Segmente angeordneten Haltern für die Schalungsbretter, gekennzeichnet durch an den Schienen anklemmbare Halter zum Einschieben von quer zu den Schienen über der Querfuge anzuordnenden Tragprofilen, an denen nach unten gerichtete Aussteifungsprofile zum Abstützen der Schalungsbretter abstützbar sind. 公开号:DE102004019275A1 申请号:DE102004019275 申请日:2004-04-21 公开日:2005-11-10 发明作者:Martin Kowalski 申请人:Pfleiderer Infrastrukturtechnick GmbH and Co KG; IPC主号:E01B1-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Systemschalung zur Erstellung vonQuerfugen zwischen Segmenten einer festen Fahrbahn aus Beton, Bitumenoder dergleichen mit seitlich außerhalb der Segmente angeordnetenHaltern fürSchalungstafeln. [0002] BeimEisenbahnoberbau in Form einer festen Fahrbahn aus Beton, oder anderenVergussmassen (z. B. Rheda-Bauarten) wird die Fahrbahnplatte – speziellgilt dies auf Kunstbauwerken wie Brücken – nicht als eine kontinuierlicheBetonschicht ausgeführt,sondern als mehrere hintereinander angeordnete Fahrbahnsegmente. [0003] DasProblem besteht darin, dass man vor der Betonage der einzelnen SegmenteSchalungen erstellen muss, die dem Druck des Frischbetons standhaltenmüssenund somit saubere, gerade Fugen zwischen den einzelnen Fahrbahnsegmentengewährleisten.Auch am Ende eines Betonagevorgangs muss eine solche Schalung angeordnetwerden, um einen sauberen Abschluss zu bilden. In der Regel werdendie Fugenschalungen aus stabilen Holzbrettern gebildet, die diegesamte Fahrbahnplattenbreite überspannenund mit den äußerstenEnden an der Seitenschalung befestigt sind. Dies gestaltet sich – insbesonderebei Streckenabschnitten mit vielen herzustellenden Fugen – sehr aufwändig. Auchdas Entfernen der Schalung nach der Betonage, um die Fuge freizulegen,ist oft mit Schwierigkeiten und teilweiser Zerstörung des Schalungsmaterialsverbunden, besonders wenn die Schienen über den Fugen bereits eingebautsind. [0004] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Systemschalung zuschaffen, die sowohl die Herstellung als auch die Demontage derSchalung fürsolche Querfugen zwischen Segmenten einer festen Fahrbahn wesentlicherleichtert und dabei sicherstellt, dass möglichst wenig Schalungsmaterial beschädigt unddamit fürweitere Arbeitsschritte unbrauchbar gemacht wird. [0005] ZurLösungdieser Aufgabe ist eine Systemschalung der eingangs genannten Artgekennzeichnet durch an den Schienen anklemmbare Halter zum Einschiebenvon quer zu den Schienen überder Querfuge anzuordnenden Tragprofilen, an denen nach unten gerichteteAussteifungsprofile zum Abstützender Schalungsbretter abstützbarsind. [0006] Durchdie erfindungsgemäße Lösung wird zunächst dergrundlegende Nachteil bisheriger Schalungen für solche Querfugen vermieden,nämlichdie Befestigung der Schalungsbretter an den Seitenschalungen derSegmente. Dies bedingt nicht nur eine Korrelation der Querfugenerstellungmit den Einschalungs- und Ausschalungsvorgängen der Seitenschalungen,sondern hat den grundsätzlichen Nachteil,dass man sehr lange Schalungsbretter benötigt. Diese müssen darüber hinausauch äußerst stabilsein, damit sie sich nicht durchbiegen, da ja ein Abstützen außer an denEnden nicht möglichist. Durch die erfindungsgemäße Anklemmungvon Haltern an die Schienen, insbesondere die Schienenfüße, istdas erfindungsgemäße Schalungssystemvölligunabhängigvon den Seitenschalungen, das heißt die Querfugeneinschalungund Ausschalung kann unabhängigvon dem Ein- und Ausschalen der Seitenschalung erfolgen. Darüber hinausergibt sich durch das überder Querfuge angeordnete Tragprofil, an dem eine Mehrzahl von Aussteifungsprofilenaufgeschoben sein können,die besonders vorteilhafte Möglichkeitdurch Vorsehen entsprechend vieler solcher Aussteifungsprofile dieSchalungsbretter über dieGesamtlängeder Querfuge mehrfach abzustützen,so dass nicht nur relativ dünneSchalungsbretter verwendet werden können, die natürlich wesentlich billigersind als dicke biegesteife Schalungsbretter, sondern dass man auchmehrere aneinander stoßendeSchalungsbretterabschnitte verwenden kann. [0007] InWeiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass dieAussteifungsprofile von einer längsden Tragprofilen verschiebbaren und daran verklemmbaren Tragplattenach unten gerichtete Stützschenkelumfassen, wobei die Dicke der Stützschenkelquer zur Querfuge nach unten bevorzugt leicht konisch abnimmt. Diesbedeutet, dass die Stützschenkelzwischen den entsprechend leicht V-förmig gestellten links und rechtsangelehnten Schalungsbrettern beim späteren Entschalen sehr einfachnach oben herausgezogen werden können, selbstwenn diese Schalungsbretter durch den Druck der Betonplatte sehrfest an die Stützschenkelangedrücktsind. [0008] JedesAussteifungsprofil kann bevorzugt zwei in Längsrichtung der Tragprofilebeabstandete Stützschenkelaufweisen die damit quasi eine Art Abstützgabel bilden. Zur Halterungder Aussteifungsprofile auf dem überder Querfuge angeordneten Tragprofil kann entweder vorgesehen sein,dass das Tragprofil zwischen der Tragplatte und einer Klemmplattemit Hilfe von Klemmschrauben verklemmbar ist, oder aber dass über derTragplatte ein Querkanal zum Aufschieben auf ein Tragprofil gebildetist, in den eine die obere Deckwand in einer Gewindebohrung durchsetzendeKlemmschraube einragt. [0009] Gemäß einemweiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein,dass die Halter an den Schienenfuß anklemmbar sind, wobei dieden Schienenfuß flankierendenSeitenteile der Halter mit Querausnehmungen für die Tragprofile versehensind. [0010] Umdie Montage und Demontage des den gesamten Abstand zwischen denSeitenschalungen überbrückendenTragprofils zu erleichtern soll das Tragprofil aus mehreren aneinanderstoßendenTragprofilabschnitten gebildet sein, die durch Verbindungsteileim Stoß miteinanderlösbarverbindbar sind. Diese Verbindungsteile können im einfachsten Fall dieTragprofilabschnitte aufnehmende Hülsen sein die mit Klemmschraubenversehen sind, die sich an den beiden aneinander stoßenden Tragprofilabschnittenabstützenkönnen. [0011] Dieerfindungsgemäße vorteilhafteAnklemmbarkeit der Halter an den Schienenfuß, wodurch die Querausnehmungenzum Einschieben der Tragprofile unterhalb des Schienenfußes zu liegen kommen,lässt sichdeshalb besonders günstigeinrichten, da bei solchen festen Fahrbahnen die Schienen ja nichtauf dem Beton der festen Fahrbahn unmittelbar auflagern, sondernauf Einzelstützpunkten oderSchwellen deren Auflagehöckerfür dieSchienen überdie Oberflächeder spätervergossenen festen Fahrbahn überstehen.Dadurch ist es möglich, dassdie unmittelbar unter den Schienenfüßen liegenden Tragprofile ebenfallsnoch überder festen Fahrbahn liegen, so dass diese Tragprofile nicht mit einbetoniertwerden. [0012] Anden Aussteifungsprofilen sind, wie bereits weiter oben ausgeführt wurde,beidseits Schalungsbretter anlegbar und durch sie übergreifendeVorsprüngeauf der Unterseite der Tragplatten fixierbar, deren Außenabstandder gewünschtenQuerfugenbreite entspricht. Anders ausgedrückt entspricht die Querfugenbreiteder quer zur Fuge gemessenen Breite der Stützschenkel plus der doppeltenDicke eines Schalungsbretts. [0013] WeitereVorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ausder nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhandder Zeichnungen. Dabei zeigen: [0014] 1 eineDraufsicht auf einen Abschnitt einer festen Fahrbahn mit auf Zweiblockschwellenangeordneten Schienen und einer daran befestigten Systemschalungzur Erstellung einer Querfuge, [0015] 2 einevergrößerte perspektivischeAnsicht eines an den Schienenfuß angeklemmtenHalters fürdas überder Querfuge anzuordnende Tragprofil für die Aussteifungsprofile, [0016] 3 einVerbindungsteil zum Verbinden der Tragprofilabschnitte, [0017] 4 einevergrößerte perspektivischeAnsicht eines der Aussteifungsprofile, die auf das Tragprofil aufgeschobenund auf diesem verklemmt gehaltert sind, [0018] 5–12 einenSchnitt durch die Fahrbahn nach 1 in verschiedenenStadien des Einbringens der Systemschalung, und [0019] 13–19 einenSchnitt durch die fertige feste Fahrbahn mit fertig betonierterFahrbahnplatte währendder verschiedenen Stufen des Ausschalens der erfindungsgemäßen Systemschalung. [0020] In 1 sindauf der hydraulisch gebundenen Tragfläche oder Oberfläche desKunstbauwerks 1 zwei Blockschwellen 2 aufgelegt,bei denen die Armierung 3 zwischen den nur teilweise ausbetonierten Blöcken 4 inder Mitte und unterhalb dieser Blöcke heraussteht, so dass sichein verbesserter Verbund im Beton der festen Fahrbahn ergibt. [0021] Aufden ausgelegten Schwellen 2 sind die Schienen 5 jeweilsauf Schwellenhöckern 6 derBetonblöcke 4 angeordnetund in üblicherWeise befestigt. Zur Herstellung einer Querfuge zwischen Segmenteneiner festen Fahrbahn aus Beton ist eine Systemschalung vorgesehen,bestehend aus Haltern 7, die auf die Schienenfüße 8 derSchienen 5 aufgesetzt und darauf verklemmt sind, einem über der Querfugeanzuordnenden aus mehreren Abschnitten bestehenden Tragprofil 9,dessen einzelne Abschnitte 9a, 9b und 9c durchVerbindungsteile 10 miteinander verbunden sind, sowie amTragprofil 9 gehalterten nach unten gerichteten Aussteifungsprofilen 11, andenen sich die seitlich angelegten Schalungsbretter 12 und 13 abstützen. [0022] Wieman speziell aus 2 erkennen kann besteht derKlemmplattenträgeraus einer Platte 14 mit einem linken Hakenteil 15 zumAufhaken auf den Schienenfuß undrechtsseitigen Klemmhaken mit durch Klemmschrauben 16 gegendie Oberseite des Schienenfußesverspannbarern Klemmplatten 17. Zwischen den beiden beabstandetenPlattenabschnitten 14 des Halters 7 ergibt sicheine Querausnehmung 18 in die das Tragprofil 9,bestehend aus den Abschnitten 9a, 9b und 9e,einschiebbar ist. Vor dem Aneinanderstoßen der Tragprofile aneinander werdendie in 3 dargestellten Verbindungsteile 10 aufgeschoben,die dann symmetrisch übereinen Stoß platziertund mit Hilfe der auf das Tragprofil drückenden Klemmschrauben 19 verklemmtwerden. [0023] In 4 erkenntman im Einzelnen den Aufbau der Aussteifungsprofile mit zwei gabelartignach unten überstehendenStützschenkeln 20,die von der Unterseite einer Tragplatte 21 ausgehen. Durchbeabstandete Profile 22 und eine Deckplatte 23,die beispielsweise aufgeschweißtoder sonst wie aufgebracht sein können, gegebenenfalls könnte dieseAnordnung auch einstückigausgebildet sein, ist ein Querkanal 24 gebildet der zumAufschieben des Aussteifungsprofils 11 auf das Tragprofil 9 dient,wobei durch eine Klemmschraube 25, die die Deckwand 23 ineiner Gewindebohrung durchsetzt, an beliebiger Stelle des Tragprofils 9 eineVerklemmung des Aussteifungsprofils 11 erfolgen kann. DieStützschenkel 20 verjüngen sichnach unten konisch, so dass die daran angelegten und durch sie amoberen Rand übergreifendeVorsprünge 26 fixiertenSchalungsbretter ebenfalls leicht konisch gestellt sind, so dass sicheine nach oben konisch öffnendeQuerfuge ergibt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass selbst dannwenn durch den Betondruck die Schalungsbretter sehr fest an dieStützschenkel 20 angepresstwerden, diese letztendlich doch einfach nach obern herausgezogenwerden können,was weiter unten noch im Einzelnen beschrieben werden soll. [0024] Anhandder 5 bis 12 soll das Montageprinzip dererfindungsgemäßen Systemschalung beschriebenwerden, wobei sich diese Schalung zwischen den Seitenschalungen 27 für die zubetonierenden Segmente der festen Fahrbahn erstreckt aber völlig unabhängig vondieser Seitenschalung ist und auch unabhängig von dieser montiert unddemontiert werden kann. [0025] Wiein 5 zu sehen ist, werden über der geplanten Querfugeim Schwellenfach an den Schienenfüßen die Halter 7 befestigtund anschließend werden(6) die äußeren Tragprofilabschnitte 9a und 9c indie Durchbrüche 18 derHalter 7 eingeschoben. Die Aussteifungsprofile 11 werdenauf die bereits an den Haltern montierten äußeren Tragprofilen 9a und 9c aufgeschobenund anschließendwird auch auf den noch nicht montierten inneren Tragprofilabschnitt 9b eineausreichende Anzahl von Aussteifungsprofilen aufgesetzt. Keinesder Aussteifungsprofile soll zu diesem Zeitpunkt bereits mit Hilfeder Feststellschrauben 25 in seiner Lage fixiert sein,um eine späteregenauere Positionierung zu ermöglichen(7). [0026] In 8 erkenntman, dass danach die Verbindungsteile 10 auf die innerenEnden der beiden äußeren Tragprofilabschnitte 9a und 9c aufgeschobenwerden und dann der innere Tragprofilabschnitt 9b dazwischengesetztwird. Durch entsprechendes Verschieben der Verbindungsteile undFestklemmen mit Hilfe der Feststellschrauben 19 ergibtsich eine starre tragende Verbindung der Tragprofilab schnitte 9a, 9b und 9c zueinem überder herzustellenden Querfuge der festen Fahrbahn angeordneten Tragprofil.Die 8 zeigt das Aufstecken der Verbindungsteile 10 aufdie Tragprofilabschnitte, die 9 das Einsetzendes inneren Tragprofilabschnitts zwischen der äußeren Tragprofilabschnitteund die 10 die Fixierung des innerenTragprofilabschnitts mit Hilfe der Verbindungsteile 10. [0027] Diezu einer Einheit verbundenen Tragprofilabschnitte werden in denFührungender Halter 7 symmetrisch zur Gleisachse ausgerichtet undanschließendwerden die Aussteifungsprofile 11 möglichst gleichmäßig entlangdes Tragprofils 9 positioniert und mit ihrer Feststellschraube 25 inder Lage auf dem Tragprofil 9 fixiert. Dabei sollten diebeiden Aussteifungsgabeln neben den Schienenfüßen im Gleisinneren, also zwischenden Schienen, möglichst nahean den Haltern 7 positioniert werden, damit später dasproblemlose Entfernen der äußeren Tragprofilabschnitte 9a, 9c ermöglicht wird(11). [0028] Wiein 12 gezeigt, werden dann die ebenfalls aus mehrerenAbschnitten 12a, 12b und 12c bzw. 13a, 13b und 13c bestehendenSchalungsbretter 12 und 13 an die beiden Seitendes wie vorstehend beschrieben montierten Systemschalungstragwerksangelehnt bzw. unter den Tragplatten 21 mit Hilfe der Vorsprünge 26 eingeklemmt.Sie müssennicht durch besondere Maßnahmenzusätzlichfixiert werden, da der Betondruck sie an die Tragkonstruktion heranpressenwird. Die Unterteilung des Schalungsbretts zwischen den Seitenschalungen 27 inmehrere Abschnitte hat den Vorteil, dass das Herausnehmen aus derfertig betonierten Fuge vereinfacht wird, während die Seitenschalung unddie Schienen im Fugenbereich noch vorhanden sind. [0029] Anhandder 13 bis 19 solldas Demontageprinzip der erfindungsgemäßen Systemschalung beschriebenwerden. [0030] Zunächst werdendie Verbindungsteile 10 gelöst und auf die äußeren Tragprofilabschnitte 9a und 9c verschoben(13). Anschließendkann der dadurch freigelegte innere Tragprofilabschnitt 9b mit demdaran befestigten Aussteifungsprofil 11 nach oben abgehobenwerden (14). Von dem nunmehr unterbrochenenTragprofil könnendie Verbindungsteile 10 komplett entfernt werden (15). [0031] Die 16 zeigtwie anschließenddie beiden äußeren Tragprofilabschnitte 9c und 9a nacheinandernach innen geschoben und nach oben abgenommen werden können. Andieser Stelle erkennt man, dass es wichtig war die Aussteifungsprofile 11 imBereich zwischen den Schienen 5 möglichst nahe an den Haltern 7 zuplatzieren, damit die äußeren Tragprofilabschnitte 9a und 9c inder vollen Länge herausgenommenwerden können(16). [0032] Durchdas Entfernen aller Tragprofilabschnitte sind nun alle Aussteifungsprofilenach oben hin freigelegt und könnenin senkrechter Richtung aus der Fuge entfernt werden, wobei dieseEntfernung durch die konische Verjüngung der Stützschenkel nachunten erleichtert wird (17). [0033] Durchdas Entfernen der Aussteifungsgabeln entsteht in der Fuge freierRaum. Damit könnendie Schalungsbretterabschnitte von der Betonoberfläche weggestemmtund gelöstwerden. In dem Bereich zwischen den Schienen können die Schalungsbretterabschnitteaus der Fuge herausgeholt werden (18). [0034] Alsletztes werden wie in 19 gezeigt die Halter 7 gelöst und vonden Schienenfüßen 8 entfernt. [0035] Manerkennt dabei, dass die gesamte Prozedur durchgeführt werdenkann noch bevor die Seitenschalung oder gar die Schienen entferntwerden.
权利要求:
Claims (10) [1] Systemschalung zur Erstellung von Querfugen zwischenSegmenten einer festen Fahrbahn aus Beton oder dergleichen mit seitlichaußerhalbder Segmente angeordneten Haltern für die Schalungsbretter, gekennzeichnetdurch an den Schienen (5) anklemmbare Halter (7)zum Einschieben von quer zu den Schienen (5) über derQuerfuge anzuordnenden Tragprofilen (9) an denen nach untengerichtete Aussteifungsprofile (11) zum Abstützen derSchalungsbretter (12, 13) abstützbar sind. [2] Systemschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Aussteifungsprofile (11) von einer- längs denTragprofilen (9) verschiebbaren und daran verklemmbarenTragplatte (21) nach unten gerichtete Stützschenkel(20) umfassen. [3] Systemschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Dicke der Stützschenkel (20)quer zur Querfuge nach unten leicht konisch abnimmt. [4] Systemschalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass jedes Aussteifungsprofil (11) zwei in Längsrichtungder Tragprofile beabstandete Stützschenkel(20) aufweist. [5] Systemschalung nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (9) zwischender Tragplatte (21) und einer Klemmplatte mit Hilfe vonKlemmschrauben verklemmbar ist. [6] Systemschalung nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass überder Tragplatte (21) ein Querkanal (24) zum Aufschiebenauf ein Tragprofil (9) gebildet ist in den eine die obere Deckwand(23) in einer Gewindebohrung durchsetzende Klemmschraube(25) einragt. [7] Systemschalung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (7) an den Schienenfuß (8)anklemmbar sind, wobei die den Schienenfuß (8) flankierendenSeitenteile mit Querausnehmungen (18) für die Tragprofile (9)versehen sind. [8] Systemschalung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Seitenschalungen(27) der Segmente durch mehrere aneinander stoßende unddurch Verbindungsteile (10) im Stoß miteinander verbundene Tragprofilabschnitte(9a, 9b, 9c) überbrückt ist. [9] Systemschalung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsbretter (12, 13)für eineQuerfuge aus mehreren aneinander stoßenden Abschnitten bestehen. [10] Systemschalung nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussteifungsprofilen (11)beidseits Schalungsbretter (12, 13) anlegbar,und durch sie übergreifendeVorsprünge(26) auf der Unterseite der Tragplatten (21) fixierbarsind, deren Außenabstandder gewünschten Querfugenbreiteentspricht.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004019275B4|2006-09-07| CN1690309A|2005-11-02| GB2413349B|2007-03-07| KR100756000B1|2007-09-06| GB0506396D0|2005-05-04| ES2274688A1|2007-05-16| ES2274688B2|2008-01-01| KR20060047364A|2006-05-18| GB2413349A|2005-10-26| CN1313678C|2007-05-02|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-11-10| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-10-12| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: RAIL.ONE GMBH, 92318 NEUMARKT, DE | 2007-03-08| 8364| No opposition during term of opposition| 2013-02-14| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20121101 |
优先权:
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